Freitag, 20. November 2015

San Jose


Die Hauptstadt von Costa Rica, war eine angenehme Ueberraschung. 
Weitaus moderner und zivilisierter als die bisherigen Hauptstaedte in Zentralamerika, findet man hier doch ein paar schoene Flecken ohne sich gross unsicher zu fuehlen. Kleine Parks und noch ein paar Gebaeude im Kolonialstil sind uebrig. Einige nette Grafittis schmueckten die Waende und es gab einen schoenen Zentralmarkt, der uns sehr an Asien erinnert hatte, und in dem man recht guenstig essen konnte. Nur dass im Gegensatz zu Asien hier keine Fischabfaelle auf dem Boden lagen und Ratten hatte ich auch keine gesehen. Neben dem Genuss von Imbissstaenden, konnte man hier von Gewuerzen ueber Fisch, jegliche Lebensmittel kaufen.



Merry Christmas!




Costa Ricas Armut war hier, im Gegensatz zum Rest des Landes schon eher zu erahnen. Faehrt man mit dem Bus durch die Randbezirke, kommt man des oefteren an Obdachlosen oder aermlichen Wellblechbauten vorbei.


Nach einer Besichtigung des Zentrums tagsueber (das sicherere Viertel), haben wir uns abends mit einem Kumpel von Daniel getroffen, der damals in Pforzheim an seiner Uni Austauschstudent war. Mit ihm verbrachten wir einen sehr netten Abend im Bonzenviertel von San Jose, das sehr gut auch in der USA stehen koennte.

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