Die
Hauptstadt von Costa Rica, war eine angenehme Ueberraschung.
Weitaus moderner
und zivilisierter als die bisherigen Hauptstaedte in Zentralamerika, findet man
hier doch ein paar schoene Flecken ohne sich gross unsicher zu fuehlen. Kleine
Parks und noch ein paar Gebaeude im Kolonialstil sind uebrig. Einige nette
Grafittis schmueckten die Waende und es gab einen schoenen Zentralmarkt, der
uns sehr an Asien erinnert hatte, und in dem man recht guenstig essen konnte. Nur dass im Gegensatz zu Asien hier keine Fischabfaelle auf dem Boden lagen und Ratten hatte ich auch keine gesehen. Neben dem Genuss von Imbissstaenden, konnte man hier von Gewuerzen ueber Fisch,
jegliche Lebensmittel kaufen.
Merry Christmas!
Costa Ricas
Armut war hier, im Gegensatz zum Rest des Landes schon eher zu erahnen. Faehrt
man mit dem Bus durch die Randbezirke, kommt man des oefteren an Obdachlosen
oder aermlichen Wellblechbauten vorbei.
Nach einer
Besichtigung des Zentrums tagsueber (das sicherere Viertel), haben wir uns
abends mit einem Kumpel von Daniel getroffen, der damals in Pforzheim an seiner
Uni Austauschstudent war. Mit ihm verbrachten wir einen sehr netten
Abend im Bonzenviertel von San Jose, das sehr gut auch in der USA stehen koennte.
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