Panama City
So stellt
man sich Miami vor: Palmen und eine
wahnsinnige Skyline dazu. Bei weitem die entwickelste Stadt von Mittelamerika.
Leider auch in Bezug auf die Preise.
Die
Bewohner von der Hauptstadt sind ein bisschen eigen, wie wir feststellen
konnten. Es gibt zwar auch viele nette, die uns einfach freundlich in Panama
begruessen und hilfsbereit sind, dennoch gibt es auch Einige, die typisch
Stadtbewohner einen ignorieren oder unhoeflich sind. Allerdings sind sie nicht
nur zu Touris unhoeflich, sondern wenigstens auch untereinander.
Die
Arbeitsmentalitaet ist heir recht ignorant. Es kann also passieren, dass man in
einen Laden hineingeht und die zwei, drei Bedienungen oder Verkaeufer haengen
am Handy rum. Entweder man wartet die paar Minuten, bis sie fertig sind und
sich herablassen zu arbeiten, oder man geht halt wieder. Leider ist das ganze
in vielen Restaurants und Geschaeften so, allerdings gewoehnt man sich dran.
Arbeiten ist hier nicht so gross geschrieben und viele Arbeitgeber verzweifeln
draran, verlaessliche Angestellte zu finden. Viele Angestellte gehen wohl nur
so lange nur arbeiten, bis sie wieder ausreichend Geld verdient haben, dann erscheinen
sie einfach nicht mehr zur Arbeit ohne Warnung.
Unser Stolz
des Tages: Wir wurden aufgrund unseres gebraeunten Teints fuer Australier
gehalten! Yey!!!
Wir
besuchten die schoene Promenade, direkt an der Bucht von Panamacity. Mit der
beeindruckenden Skyline im Hintergrund, sind hier am Morgen viele Jogger
unterwegs. Folgt man der Promenade am Fischmarkt vorbei, kommt man zur Altstadt
von Panama mit ihren typischen Kolonialhaeusern und Kirchen.
Ein
weiterer Sehenswerter Punkt ist natuerlich der Panamakanal mit seinen
Schleusen, den man bewunder kann, und der wirklich beeindruckend ist. Die
riesen Brecher warden in verschiedenen Schleusen angehoben, damit sie von
Meeresspiegelhoehe auf die des Panamakanals kommen. Und dafuer zahlen sie
wirklich einen Haufen Geld.
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