Dienstag, 8. Dezember 2015

Das Miami von Panama

Panama City

So stellt man sich Miami vor:  Palmen und eine wahnsinnige Skyline dazu. Bei weitem die entwickelste Stadt von Mittelamerika. Leider auch in Bezug auf die Preise.

Die Bewohner von der Hauptstadt sind ein bisschen eigen, wie wir feststellen konnten. Es gibt zwar auch viele nette, die uns einfach freundlich in Panama begruessen und hilfsbereit sind, dennoch gibt es auch Einige, die typisch Stadtbewohner einen ignorieren oder unhoeflich sind. Allerdings sind sie nicht nur zu Touris unhoeflich, sondern wenigstens auch untereinander.

Die Arbeitsmentalitaet ist heir recht ignorant. Es kann also passieren, dass man in einen Laden hineingeht und die zwei, drei Bedienungen oder Verkaeufer haengen am Handy rum. Entweder man wartet die paar Minuten, bis sie fertig sind und sich herablassen zu arbeiten, oder man geht halt wieder. Leider ist das ganze in vielen Restaurants und Geschaeften so, allerdings gewoehnt man sich dran. Arbeiten ist hier nicht so gross geschrieben und viele Arbeitgeber verzweifeln draran, verlaessliche Angestellte zu finden. Viele Angestellte gehen wohl nur so lange nur arbeiten, bis sie wieder ausreichend Geld verdient haben, dann erscheinen sie einfach nicht mehr zur Arbeit ohne Warnung.

Unser Stolz des Tages: Wir wurden aufgrund unseres gebraeunten Teints fuer Australier gehalten! Yey!!!

Wir besuchten die schoene Promenade, direkt an der Bucht von Panamacity. Mit der beeindruckenden Skyline im Hintergrund, sind hier am Morgen viele Jogger unterwegs. Folgt man der Promenade am Fischmarkt vorbei, kommt man zur Altstadt von Panama mit ihren typischen Kolonialhaeusern und Kirchen.




Ein weiterer Sehenswerter Punkt ist natuerlich der Panamakanal mit seinen Schleusen, den man bewunder kann, und der wirklich beeindruckend ist. Die riesen Brecher warden in verschiedenen Schleusen angehoben, damit sie von Meeresspiegelhoehe auf die des Panamakanals kommen. Und dafuer zahlen sie wirklich einen Haufen Geld.


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