Donnerstag, 1. Oktober 2015

Viva en Antigua


Daniel und ich hatten in einer recht populaeren und auch teureren Spanischschule Unterricht genommen, aber wir zahlten gerne, da diese Schule Essen und Kleidung regelmaessig an unterpriviligierte Kinder verteilte, die auch nachmittags zum Essen zu uns in die Schule kamen und mit an Aktivitaeten teilnahmen.




Teilweise lernten wir mit ihnen zusammen verschiedene Thema, wie hier zum Beispiel etwas ueber Heilpflanzen.


Zum Geburtstag habe ich eine super Torte, sowie ein echt guatemaltekisches Staendchen bekommen.




Wir hatten Glueck den Nationalfeiertag in Guatemala zu erleben. 5 Tage lang ging die Feier. Jeden Tag veranstalten alle Schulen der Umgebung eine Parade mit Marschmusik und Tanz, durch den Strassen von Antigua. Jeden Tag eine Altersklasse hoeher. Den Anfang machen die Kleinen ;) wirklich suess.




Hohepunkt der Fest\lichkeiten ist das hissen der Flagge, sowie das Zuenden der Fackeln. Jedes Dorf aus der Umgebung zuendet sich am Feuer im Stadtpark seine Fackel an, dann wir die Fackel teilweise stundenlang bis zu dem Dorf zurueck getragen.





Leider ist gerade "'Winter"' in Guatemala, sodass es desoefteren zu Regenschauern kommt, und die Strassen als neuer Fluss ein kleines Hinderniss darstellen.






Das Hauptverkehrsmittel in Guatemala, sind die sogenannten Camioneta, die Chickenbuses. Das sind ausrangierte Schulbusse aus den USA, die in Guatemala aufgepimpt werden mit Farbe und Bling-Bling und dann rasen sie durch die Doerfer mit lauter Reaggetonmusik, dass jeder auf und abspringen kann. Anders als in den USA, setzten sich hier aber nicht zwei Leute auf eine Bank, nein hier finden auch locker ein paar mehr Platz, was die Dinger aber nicht komfortabler werden laesst.  Trotzdem sind sie recht schick anzusehen.





Unsere Gastfamilie hat in der Naehe von Antigua eine Finka, wo Caffee angebaut wird und nebenbei noch Huehner gezuechtet werden.




Feinster guatemaltekischer Kaffee.



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