Dienstag, 21. Juli 2015

Cat Tien Nationalpark



Sind mit einem Bus, in Vietnam gibt es tagsüber auch Schlafbusse in denen man einfach richtig bequem liegt, von HCM zum Cat Tien Nationalpark gefahren. Mussten natürlich wieder hart mit Motortaxifahrern verhandeln, die uns den Rest des Weges zu unserem Hostel fahren sollten. Aber es hat funktioniert und wir werden langsam richtige Profis im Handeln. 

Unser Hostel ist direkt am Fluss, dem Rand des Nationalparks. Von unserem kleinen Bungalow können wir auf den Fluss schauen, einfach herrlich. 

Sind ein bisschen durchs Dorf geschlendert und Daniel hat angefangen mite in paar Dorfjungen Fuβball zu spielen. Der Vater der Jungen war so begeistert davon, dass e runs gleich ein Bier ausgegeben hat. Sehr nett, nur leider konnte er überhaupt kein Englisch und hat versucht sich mit uns auf vietnamesisch zu unterhalten. Überhaupt sind die Vietnamesen ein sehr, sehr nettes Volk.  Um einiges angenemher als die Indonesier.
Der Trek durch den Nationalpark war ganz nett. Wir brauchten erstaunlicherweise keinen Guide und konnten einfach so nach Lust und Laune durch den Dschungel ziehen.



 Nach einigen Umwegen haben wire es sogar geschafft wieder aus dem Dschungel herauszufinden. Leider haben wir nur die Rufe der Gibbons gehört und sie selber nicht gesehen.  Dafür hatte Daniel aber einen Blutegel bekommen, genauso wie sein Kumpel. Ich bin zum Glück leer ausgegangen und konnte ein paar rechtzeitig von meinem Schuh abpflücken. Aber ich hatte auch gute Vorkehrungen getroffen mit einer Antiblutegelcreme, die mir unsere Rezeptionistin gegeben hatte. Mit einer Zahnbürste habe ich alles eingeschmiert, was mir in die Finger kam.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen