Samstag, 26. September 2015

Furano und Yokohama

Furano, war unser naechster Halt auf Hokkaido. Furano steht fuer Bergsteigen mit Schwefelgeruch in der Nase, in Onsen (heissen Quellen) baden, die nicht mehr sind als Erdloecher mit Aussicht auf die Bergkulisse und der Klang der Baerengloeckchen, der durch den Wald hallt.

Furano ist ein kleines Dorf umgeben von Bergen im groessten Nationalpark Japans.
Da wir vorher den Fehler gemacht haben und uns den Hokkaido Baeren im Zoo angesehen haben, waren wir sehr darauf bedacht unsere Gloeckchen anzubinden.
Womit wir jedoch nicht gerechnet hatten, war stattdessen nach den ersten 10 Metern Wandern fast auf eine Schlange zu treten, die gemaechlich auf dem Weg rumhing.....Zum Glueck ist nichts passiert, denn die Dinger koennen in Japan auch mal giftig sein.
Das Klettern in den Bergen war wunderschoen. Am Anfang hing einem der Geruch von Schwefel in der Nase, der nicht so angenehm war, allerdings nur bis wir an den gruenlich schimmernden Schwefelfeldern vorbei waren. Nach anstrengenden Stunden schafften wir es jedoch bis zum Gipfel.










Nach dem Sport war nichts schoener als sich hinterher in einer heissen Quelle mit AUssicht auf die tolle Kulisse zu entspannen.Vor allem da es in der Hoehe recht kalt und windig war.



Yokohama wir kommen!
Abgefahrenster Shinkansen den wir jemals gefahren sind:



Abends in Yokohama! Irgendwie hat jede Stadt in Japan, die was auf sich haelt ein Riesenrad.



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