Donnerstag, 24. September 2015

Kuerbis

Nach einem kurzen Abstecher nach Nagoya, um am naechsten Tag nicht allzuweit fahren zu muessen machten wir uns auf nach Hokkaido.


Nagoya:




Hokkaido, die noerdlichste Insel Japans, auf der das japanische Leben noch so ganz anders ist, als im Rest des Landes. Viel Natur, Bauarten aehnlich der Europaer (Hokkaido ist erst spaet besiedlet worden, unter dem Einfluss der westlichen Maechte, davor gab es aber schon Ureinwohner) und ein anderer Charakter der dort lebenden Japaner.
Hokkaido ist ueber einen Tunnel und somit auch eine Zugverbindung mit der Hauptinsel Honshu verbunden. Mein erster Gedanken, als ich das Licht am Ende des Tunnels in Hokkaido erblickte war, wo sind die beruehmten Kuerbisse? Auch nach einer Woche Hokkaido hatte ich die Kuerbisfelder noch nicht entdeckt....wahrscheinlich wurden sie vor den Touris getarnt, damit sich nicht alle einen Kuerbis als Andenken mitnehmen.....

Unser erster Halt in Hokkaido war Sapporo. Eine angenehme Stadt. Im westlichen Blockbau mit Backsteinhaeuslein und grossen Parkanlagen. Und natuerlich mit den olympischen Skischanzen, die einen tollen Ausblick auf die Stadt geben...natuerlich gehoerte ein ordentliches Sapporobier dazu.




hier ein paar Erdmaennchen fuer Alina;


natuerlich der original japanische, bayrische Maibaum ;)




Olympisches Stadion und Sapporobier






Was uns oefters in Japan aufgefallen, auch in Sapporo, ist dass Japaner versuchen englische Woerter in Namen usw. zu verwenden um sie cooler klingen zu lassen......leider geht das auch mal nach hinten los, wenn das Englisch nicht so gut beherrscht wird.... so heisst zum Beispiel die Baseballmannschaft in Sapporo: sapporo Ham Fighters....oder ein beruehmter Pop Star in Japan : Mr. Children........den Namen koennte man auch mal anders verstehen.





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